Deutsches Studienzentrum in Venedig

Personen/Projekte aktuell

März 2024

  • Die Architektur der Cappella Emiliana von San Michele in Isola
    Dissertationsprojekt

    Architekturgeschichte/Bauforschung - RWTH Aachen University, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anke Naujokat
    Ganz an der nördlichen Spitze der Klosterinsel San Michele erhebt sich neben der ehemaligen Klosterkirche der Kamaldulenser die einzigartige und doch von der Forschung wenig beachtete Cappella Emiliana. Dieses Kleinod venezianischer Hochrenaissance-Architektur, das zwischen 1528 und 1543 nach einem Entwurf und unter der Leitung des bergamasken Steinmetzarchitekten Gugliemo dei Grigi d’Alzano geschaffen wurde, steht eindeutig im Dialog mit der ersten weißen Renaissance-Fassade der Kirche San Michele in Isola und inszeniert sich gleichzeitig als ganz eigene „giexiulla“, die der „Annunciatione della Madonna“ geweiht wurde. Das von den Prokuratoren von San Marco ‚de citra‘ beauftragte Projekt geht dabei ursprünglich auf ein selbstsicheres Postulat der Witwe Margherita Vitturi von 1427 zurück, welche nicht nur die Andacht an ihren verstorbenen Ehemann Giovannino Miani ins Auge fasste, sondern vor allem auch ihre eigene.
    Im vielfältigen historischen Architekturportfolio Venedigs nimmt die realisierte Cappella Emiliana eine besondere Position ein, gehört sie doch zu den wenigen echten Zentralbautypologien der Stadt und tritt darüber hinaus auch als dedizierte Annexkapelle zur postumen Kommemoration zweier Patrizier besonders hervor. Der Material-Luxus in Form des weiß strahlenden istrischen Kalksteins und einer Vielzahl polychromer Marmore und Hartgesteine ist nicht nur charakteristisch für die handwerkliche Gewohnheit des dekorationseifrigen Steinmetzes, sondern demonstriert auch die finanziellen Mittel, die die Prokuratoren als Vollstrecker ideeller Bauherrenschaft in Zeiten von Pest und Krisen bereit waren, auszugeben. Der sechseckige Grundriss mit fünfseitigem Vestibül ist besonders hervorzuheben und im Zusammenhang mit Guglielmo dei Grigi, der eigentlich durch Altäre, Fassadenprojekte und Verteidigungsbauten in der Serenissima bekannt geworden ist, keineswegs als rein zufällige architektonische Idee zu beurteilen. Darüber hinaus entzieht sich die Kuppelkonstruktion mit innerem Druckgewölbe und äußerer Kragkuppel, die durch eine mittige geziegelte Säule gestützt wird, jedweden Vergleichs mit anderen Kuppelbauten Venedigs und ganz Italiens.
    Die Cappella Emiliana lässt sich unter anderem als besonderes Zeugnis für eine Phase interpretieren, welche die traditionelle Ästhetik orientalischer Eindrücke mit den stärker werdenden Impulsen einer ‚all’antica‘-Bauweise verband. Und das während – oder kurz bevor – Jacopo Sansovino in der Lagunenstadt Maßstäbe für prachtvolle Architektur im Geiste antiker vitruv‘scher Prinzipien setzte, die von den Traktaten der Renaissance gefördert und gerechtfertigt wurden.
    Von März 2024 bis August 2024
  • Künstlerisches Forschungsprojekt über das Bild Jacopo Tintoretto, Drei Camerlenghi vor der Madonna, 1566 und seine Beziehung zur Regierungsweise in Venedig am Vorabend der Entdeckung der "Neuen Welt".
    Kunststipendium

    Bildende Kunst
    Ausgehend von ihrem Ausstellungs- und Forschungsprojekt, "Principio Potosi", werden Creischer / Siekmann  ihr Arbeitsvorhaben in Venedig vorstellen. Potosí ist eine Minenstadt in Bolivien, deren Silberausbeute im 16. Jahrhundert  maßgeblich zur Entstehung der heutigen kapitalistischen Wirtschaft beitrug.  Die Ausstellung zeigte koloniale Barockgemälde aus Bolivien, die von zeitgenössischen KünstlerInnen  beantwortet wurden. Sie fand statt im Museo Reina Sofia in Madrid, im Haus der Kulturen der Welt in Berlin (2010) und in La Paz (2011). Für das Potosí-Archiv, das 10 Jahre später entstand, entwickelten Creischer / Siekmann zwei Bildergeschichten, die sie auf Türen installierten und die jeweils ein bestimmtes Motiv behandeln. In Venedig möchten sie eine neue Recherche zu einer weiteren Bildergeschichte beginnen, die den Zeitraum vor der atlantischen Kolonisierung betrifft und versucht, von dort aus Bezüge zur Gegenwart zu ziehen.
    Von Januar 2024 bis März 2024
  • „Selbstdarstellung und Selbstwahrnehmung venezianischer Frauen, 1580 bis 1620“
    Dissertationsprojekt

    Geschichte der Frühen Neuzeit/Universität des Saarlandes, Prof. Wolfgang Behringer
    Im Jahr 1600 erschienen mit Lucrezia Marinellas Nobiltà et l’Eccellenza delle Donne […] und Moderata Fontes Merito delle Donne zwei Druckwerke auf dem venezianischen Buchmarkt, die in der Forschung der letzten Jahrzehnte ausgiebig untersucht und analysiert wurden. Der Grund für diese vermehrte Aufmerksamkeit ist, neben dem philosophischen und literarischen Wert der Schriften, auch die geschlechtliche Identität der Autorinnen. Als Frauen, so scheint es, beschrieben Marinella und Fonte nicht nur die gesellschaftliche Rolle der Frauen, sondern boten auch Einblicke in ihre Selbstwahrnehmung als Angehörige dieser Gruppe. Während die Vorgänger Marinellas und Fontes – unter ihnen Leonardo Bruni, Juan Luis Vives, Baldassare Castiglione, Lodovico Dolce und Agrippa von Nettesheim – über Frauen nur als „das Andere“ schreiben konnten, reflektierten die beiden Autorinnen ihre eigene ideelle, aber auch reale Position in der venezianischen Gesellschaft des 16. Jahrhunderts, die Erwartungen, die an sie gestellt wurden und die Möglichkeiten, die sich ihnen aufgrund ihres Geschlechts eröffneten und – in weit größerem Maße – verschlossen. Vor allem das Werk Fontes wird mitunter als direktes Zeugnis eines weiblichen Selbstbewusstseins gelesen, das aus einer durch die Dualität zwischen zwei Geschlechtern bestimmten Verfasstheit heraus geschrieben wurde. Diese These wird im Zuge des Dissertationsprojekts in Frage gestellt: Durch einen Vergleich unterschiedlicher archivalischer Quellen wie Testamenten, Straf- und Zivilgerichtsprozessen, Briefen oder Petitionen wird das Selbstverständnis der unterschiedlichen Akteurinnen innerhalb der venezianischen Gesellschaft untersucht und so unser bisheriges Wissen um die Bedeutung des „Frau-seins“ in der Frühen Neuzeit erweitert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann im Kontext der Querelle des Femmes gedeutet, um so einen Eindruck davon zu vermitteln, ob und wie dieser Streit das Selbstbild und den Standpunkt der Frauen aufgriff und darstellte und welche Relevanz die im Streit der Geschlechter diskutierten Argumente also tatsächlich hatten.
    März 2024
  • Zwischen Scharlatanismus und Naturwahrheit - Tierpräparate in Bild und Wissenschaft der frühen Neuzeit in Venedig
    Postdoc | Fritz Thyssen Stiftung

    Kunstgeschichte
    Das am Deutschen Studienzentrum in Venedig angesiedelte Forschungsvorhaben möchte, ausgehend von Venedig als wichtigem Umschlagplatz, die Ursprünge von Tierpräparaten in europäischen Sammlungen beleuchten und die Wechselbeziehungen zwischen Scharlatanismus und Naturgeschichte in der frühen Neuzeit untersuchen. Das Projekt bespielt dabei ein noch recht unterforschtes Feld zwischen den Disziplinen Kunstgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Sammlungsgeschichte und Buchgeschichte, das das Verständnis über Frühformen von Tierpräparaten, ihre Visualisierung in Zeichnungen, Buchdruck und Artefakten sowie schließlich ihr Nachleben in den modernen Wissenschaften neu verhandeln möchte.

    Im Postdoc-Projekt sollen die Verbindungen Venedigs mit der terraferma und der Universitätsstadt Padua in der Tiefe analysiert werden, die ab 1533 eine der frühesten Medizinlehrstühle besaß und 1545 einen der ersten botanischen Gärten mit angeschlossener naturhistorischer Sammlung gründete. Mediziner, Naturforscher und Apotheker strömten in die Hafenstadt Venedig, um sich mit Pflanzensamen einzudecken, Fische, Vögel und anderes Getier auf den Märkten zu bestaunen und für ihre Forschungen zu erwerben. Dies ist auch der historische Moment, in dem verstärkt versucht wird, Tierkörper für einen längeren Zeitraum haltbar zu machen. Aufgrund der Schwierigkeiten, ausgestopfte Tiere über einen langen Zeitraum ohne moderne Trockenmittel zu konservieren, sind heute nur sehr wenige Exemplare aus der frühen Neuzeit in fragmentarischer Form erhalten geblieben und der Hauptteil der verfügbaren Quellen ist in Bild- und Textform überliefert.

    Als Praktizierende der „vernacular sciences“, wie sie von Pamela H. Smith bezeichnet wurden, waren Scharlatane die Äquivalente der heutigen Präparatoren, die mumifizierte oder ausgestopfte Tiere herstellten und diese in ihren Laboratorien und Verkaufsräumen ausstellten und zum Verkauf anboten. Scharlatane führten meist ein nomadenhaftes Leben, galten als obskur und führten ein Dasein am Rande der Gesellschaft. Wohl auch deshalb wurde ihre herausragende Rolle für die frühe Tierpräparation bis jetzt nicht ausreichend gewürdigt. Wichtige Publikationen der letzten Jahre zum Scharlatanismus wurden von David Gentilcore und Tina Asmussen zusammen mit Hole Rössler vorgelegt, die jedoch die wesentliche Wirkungsgeschichte dieser Figur für die Naturgeschichte nicht in der Tiefe bearbeitet haben.  Diese Untersuchung will deshalb Scharlatane, die sich im 16. Jahrhundert vermehrt in Venedig ansiedelten, und ihrer Abnehmer wie den Sammlern Daniele Barbaro und Giovanni Grimani in Venedig oder den Naturforschern Ulisse Aldrovandi in Bologna und Francesco Calzolari in Verona beleuchten.
    Von Februar 2024 bis Januar 2025
  • Transitionen Alter Vokalmusik durch italienische Komponist*innen ab 1950
    Postdoc

    Musikwissenschaft
    Ein bedeutender Teil italienischer Avantgarde-Komponist*innen seit 1950 hat Alte Vokalmusik, in eigene Kompositionen übertragend, auf raffinierte und vielfältige Weise musikalisch rezipiert, analysiert und interpretiert. Im Projekt wird das transformative Potenzial des musikalischen Erbes als rezipierte kompositorische Inspirationen, Techniken, Modelle im Hinblick auf ihre spezifische Ausdeutung und Rekontextualisierung in Neuer Musik beleuchtet, die sich auf Grundlage Alter Musik dialogisch erneuert. Zeitgenössische ‚Transitionen’ in Kompositionen, Transkriptionen, Bearbeitungen, Adaptionen und Aufführungen ermöglichen einen fruchtbaren Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Sie können neue interpretative, kompositorische und performative Verfahrensweisen hervorbringen und kreative Impulse setzen, die zwischen bewusster Annäherung, Zitat und Paraphrase einerseits und Distanzierung, Parodie und Verfremdung andererseits changieren und so an die künstlerische Reflexion in der Musikgeschichte appellieren.

    Durch die Berücksichtigung transdisziplinärer Aspekte erforsche ich im Projekt auch Phänomene intertextueller, intermedialer und transkultureller Verflechtungen sowie Prozesse interepochaler epistemischer Übergänge, einschließlich des Experimentalismus. Dialogische Beziehungen zwischen historisch weit voneinander entfernten Kompositions- und Interpretationsweisen können zum Vorschein kommen, wenn Musik im Spiel zwischen Präsenz und Absenz, Expansion und Reduktion, intermedialer Erweiterung und Verschiebung des Ausdrucks oder Nähe und reflektierter Distanz zum Anderen, Alten, dramaturgische Relevanz gewinnt. Die Bezugnahme auf, die Intervention in und die Interaktion mit Alter Musik können durch die Rekontextualisierung in Neuer Musik und Inszenierung interpretatorische Kohärenz bieten, indem sie den interpretatorischen Zugang vervielfachen und ihn näher an den Puls der Zeit bringen.

    Der Schwerpunkt liegt in der Interpretation vonseiten zeitgenössischer italienischer Komponist*innen und musikalischer und künstlerischer Kollektive ab ca. 1950 und in den durchlässigen Übergängen von Vokalmusik oder Musiktheater aus dem 14.-17. Jahrhundert sowie auf der Frage, wie diese sich sowohl im 14.-17. Jahrhundert als auch 20.-21. Jahrhundert als dramaturgische Stärken erweisen können. Ich rücke nicht nur die Kompositionen selbst ins Licht, sondern untersuche diese zugleich in ihrer jeweiligen Wechselwirkung und Spannung zwischen Referenzwerken und neuen Werken unter den Gesichtspunkten der Interpretationsforschung und der Aufführungs- und Inszenierungspraxis.

    Für meine Forschung am DSZV sind Komponist*innen relevant, deren Quellen in Venedig aufbewahrt werden, die dort ausgebildet wurden, dort gewirkt haben oder deren Werke dort aufgeführt wurden.
    Von Oktober 2023 bis März 2024
  • Konzeption und Umsetzung der ersten Kapitel eines in Venedig spielenden Romans
    Kunststipendium

    Literatur
    Melanie Raabe spielt in ihren Romanen mit unterschiedlichen Formen und Genres, um so das Hier und Jetzt literarisch erfahrbar zu machen: Sie kombiniert Realismus und Phantastik, Lyrisches und Märchenhaftes mit Suspense. Oftmals werden dabei die Schauplätze selbst zu Charakteren. Nach u.a. einem Kammerspiel, einem modernen Schauerroman in Wien und einem Spannungsroman aus dem Dorf widmet sie sich mit ihrem neuesten Romanprojekt dem Schauplatz Venedig. Ausgehend von ihren letzten Arbeiten entwickelt Raabe vor Ort einen Prosatext, dessen Plot in der Lagunenstadt seinen Ausgang nimmt, und der vor allem den Sound der Stadt zu erfassen sucht.
    Von Januar 2024 bis März 2024
  • Die Sammlung des Karl Roner von Ehrenwerth und das Kunstverständnis der ausländischen Eliten im habsburgischen Venedig
    Postdoc

    Kunstgeschichte
    Das Projekt untersucht die bisher nicht erforschte Sammlungstätigkeit des gebildeten Regierungsrates Karl Roner von Ehrenwerth. Er gehörte zu den zahlreichen habsburgischen Beamten, die sich während der österreichischen Herrschaft (1815-1866) auf Geheiß des Kaisers in Venedig aufhielten, um wichtige Ämter in den neuen politischen und administrativen Institutionen der Lagunenstadt aufzunehmen.

    Mithilfe von Archivmaterial und Roners unveröffentlichten Korrespondenzen zielt das Vorhaben darauf ab, nicht nur seine wenig bekannte Biografie und sein Netzwerk in Venedig zu beleuchten, sondern vor allem die Inhalte seiner bemerkenswerten Gemäldesammlung zu identifizieren. Diese wurde von seinen Zeitgenossen sehr bewundert, ging jedoch nach seinem Tod «in die Museen jenseits der Alpen».

    Außerdem strebt das Projekt langfristig an, die politische Bedeutung von Roners Sammlungstätigkeit zu kontextualisieren. Tatsächlich lassen zeitgenössische Quellen, Kataloge und Tagebücher vermuten, dass weitere führende Persönlichkeiten der ausländischen politischen, religiösen, juristischen und administrativen Eliten ihre herausragende Stellung in der Lagune ausnutzten, um ebenfalls Kunstsammlungen anzulegen.
    Von Oktober 2023 bis März 2024

Personen/zukünftige Projekte

  • Archival Insights: Tracing Jacob Marcaria’s Life in Renaissance Venice
    Von Dezember 2024 bis April 2025
  • Kunststipendium
    Von Oktober 2024 bis Dezember 2024
  • Europa als Vorbild? Die Geschichte des nachhaltigen Tourismus am Mittelmeer 1970-2019
    Von April 2024 bis August 2024
  • „Selbstdarstellung und Selbstwahrnehmung venezianischer Frauen, 1580 bis 1620“
    Dissertationsprojekt
    September 2024
  • Machina Mundi / Reign of Reason

    Kunststipendium
    Von April 2024 bis Juni 2024
  • „Griechische Leser und Buchnetzwerke im frühneuzeitlichen Venedig. Archivzeugnisse zur Bibliothek von Gerasimos Vlachos“

    Post-Doc
    Von Oktober 2024 bis Januar 2025
  • Venedig in 'goldenen Zeitalter der italienischen Judaistik'. Jüdisch- humanistische Beziehungen in der Literatur der venezianischen Frühneuzeit.

    Post-Doc
    Von April 2024 bis September 2024
  • Von Venedig nach Berlin: die von dem venezianischen Kunsthändler Alvise Bernardino Barozzi ans Kaiser-Friedrich-Museum verkauften Kunstwerke aus byzantinischer Zeit, aus Mittelalter und Renaissance
    Postdoc
    Von September 2024 bis Oktober 2024
  • Giandomenico Tiepolos Spektakelbilder: Zuschauerfiguren und Betrachterrollen im 18. Jahrhundert in Venedig
    Promotionsprojekt
    Von September 2024 bis Dezember 2024
  • Die Geburt des literarischen Handlungsballetts in Italien (1760-1820) Postdoc
    Von Juni 2024 bis August 2024
  • Zwischen Hunger und Völlerei: Ernährungstrends im Europa des Mittelalters
    Postdoc-Projekt
    April 2025
  • Patente Leute. Glasindustrie in Murano zwischen Tradition und Innovation, fama und Geheimnis
    Von Januar 2025 bis März 2025
  • Beteiligung deutschsprachiger Akteur:innen am Kulturgütertransfer aus Venedig (1937-1945)
    Von April 2024 bis Mai 2024
  • Vicino Orsini – Studienjahre eines Proto-Anarchisten.

    Kunststipendium
    Von Juli 2024 bis September 2024
  • Kunststipendium
    Von April 2024 bis Juni 2024
  • Kunststipendium
    Von Juli 2024 bis September 2024
  • Scomparso? Spuren karmelitischer Predigttätigkeit in Venedig
    Postdoc
    Von Mai 2025 bis Juli 2025
  • Kollaboratives Komponieren in der Frühen Neuzeit
    Mai 2024
  • April 2024
  • Erwerb und Austausch von Wissen in der Kartographie um 1500
    Dissertationsprojekt
    Juni 2024
  • Tacitus als Verhaltenskompass bei Hofe: Nicolò Minatos Elio-Seiano-Libretti (1667)
    Postdoc
    Von September 2024 bis November 2024
  • Die päpstliche Antikenaufsicht im 17. Jahrhundert
    Dissertationsprojekt
    Oktober 2024
  • Venezia oltre Venezia: Das Bild Venedigs an der Adria zwischen Irredentismo und Globaltourismus

    Post-Doc
    Von April 2025 bis Juli 2025
  • Kunststipendium
    Von Oktober 2024 bis Dezember 2024

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